Bin da… wer noch?

Nach ca. 4 Jahren habe ich in den letzten Tagen wieder meine alte Webseite andivista.com registriert und einige Inhalte vom Blog wieder hergestellt. Leider hatte ich nur ein Backup von 2008 gefunden. Da ich aber an alle alten Artikel noch rankomme, werde ich diese in unregelmäßigen Abständen wieder Online stellen.

Was ich demnächst hier posten werde weiß ich noch nicht genau.

In den letzten Jahren habe ich sehr viele Videos auf YouTube hochgeladen zu meinen Lieblingsthemen Deutsche Musik (Schlager), Auto fahren, Reisen, Zitate, Kampfsport und Technik. Hier meine Deutsche Musik Playlist.

Meteocontrol WebLog Pro PV- Datenlogger

Über den SolarLog Datenlogger hatte ich hier im Blog ja schön öfter berichtet.

Im letzten Jahr hatte ich nun den Auftrag bekommen 22 Photovoltaik- Dachanlagen (30-50kW) umzurüsten, da der Gesetzgeber gefordert hat das Anlagen über 30KW ab dem 1.1.2014 vom Energieversorger geregelt werden können (Einspeisemanagement).

Das bedeutet das der Energieversorger die Möglichkeit hat bei Überlastung des Stromnetzes die PV Anlagen auf 30% oder 60% der Wirkleistung zu reduzieren oder auch ganz abschalten kann.

An 15 Anlagen war nun der WebLog Pro Datenlogger im Einsatz. Die Datenlogger waren aber überwiegend nicht für das Einspeisemanagement vorprogrammiert.

Software

Es gab zwei Möglichkeiten, 1. Meteocontrol spielt das Firmware- Update über das GSM Modem ein oder 2. Ich bekomme das Firmware- Update geschickt und uploade es über einen FTP Client z.B. Filezilla (RJ45 Netzwerkanschluss) auf den Datenlogger.

Firmware Update per #Filezilla aufgespielt. WEB`LOG neu eingestellt für Power Control http://t.co/voTW0ddQfv pic.twitter.com/oaHCl2WGds

— ANDIVISTA (@Andivista) 6. Dezember 2013

Da die GSM (Vodafone D2) Verbindung teilweise nicht so stabil war um es aus der Ferne einzuspielen musste ich einige Male den 2. Weg wählen.

Das hat auch immer sehr gut funktioniert. Nach dem Update dann den Netzstecker aus- und wieder einstecken und warten bis das System vollständig gestartet ist.

Das Menü des Datenloggers wird genauso aufgerufen wie bei einem Router oder auch dem SolarLog, einfach die zugewiesene IP Adresse im Browser aufrufen.

Anpassungen werden im Admin Menü ausgeführt. Das Standard Passwort ist “ist02″.

Montage:

Es gefällt mir eindeutig besser das der Logger auf einer Hutschiene aufgeschnappt werden kann. So ist es leicht möglich diesen in eine Stromverteilung oder Zählerschrank einzubauen.

Links

Bedienungsanleitung

Datenblatt

weitere Downloads von der Meteocontrol Homepage

Zum ersten mal mit den meteo control WebLog Datenloggern gearbeitet. Gefällt mir! #photovoltaik  pic.twitter.com/idwNnB8MKi

— ANDIVISTA (@Andivista) 29. November 2013

Fazit: Jedes System hat seine Vor- und Nachteile. Beim SolarLog gefällt mir die Datensicherung und das einspielen der Firmware bessser. Beim Meteocontrol die Montage und der sehr gute Support.

Bisher hatte ich nur die SolarLog Datenlogger verwendet http://t.co/OtxV08qwuT 

pic.twitter.com/1qMQtm9JsR

— ANDIVISTA (@Andivista) 29. November 2013

1und1 Hotline

Während meiner Twitter Pause bin Ich auf einen Artikel zur 1und1 Hotline aufmerksam geworden. Dort wird geschildert was Herr Frädrich mit 1und1 erlebt hat.

“Offener Brief an 1&1: Schluss mit dem Hotline-Horror!”

Der Bericht war für mich nicht so interessant wie der Kommentar eines ehemaligen Hotline Mitarbeiters. Der Mitarbeiter schildert in einem längeren Beitrag das was Ich zu meiner Zeit als Mitarbeiter im technischen und kaufmännischen Support auch erlebt habe aber anders sehe.

In Stichpunkten zusammengefasst was der Kommentar beinhaltet

  • Er hat für einen Outsourcer gearbeitet ( ausgelagerte Dienstleistungen )
  • Kritik an der Telefonanlage ( veraltet )
  • Kritik an den Datenbanken ( für zu wenig Mitarbeiter ausgelegt )
  • Kritik an der Schulung ( zu kurz )
  • Kundenbewertungen ( ermittelt durch einen Fragebogen )
  • Zwangstrennung ( nach 60 Minuten )
  • Backoffice Montabaur ( Spezialhotline mit mehr Befugnissen )
  • Bezahlung ( unter bezahlte Call-Center Agents )

Dazu meine Meinung:

Die Telekom und viele andere Unternehmen lagern Bereiche aus ( Outsourcing ).  Anders wäre das Anruferaufkommen meiner Meinung nach auch nicht zu bewältigen bzw. die niedrigen Tarife könnten nicht gehalten werden. Wer die Anfänge vom Internet oder Handy miterlebt hat weiss was es früher gekostet hat.

Ich kann mir vorstellen das ein Callcenter Mitarbeiter egal für welches Unternehmen er oder sie im Support arbeitet nicht besonders gut auf die Firma zu sprechen ist wenn tagtäglich nur Probleme angesprochen werden. Es ruft ja auch keiner an um sich zu bedanken wie toll alles ist, obwohl 2mal hatte Ich das auch schon. Bei mehr als 10000 Gesprächen die Ich geführt habe.

Da ich auch schon einige DSL Anschlüsse eingerichtet habe musste ich auch schon mit diversen Anbietern sprechen ( meist Telekom ). Die Warteschleifen nerven überall und an einen kompetenten Mitarbeiter gerät man auch nicht immer. Der Agent und sein Fachwissen ist mit das wichtigste Glied in der Kette. Gerade weniger motivierte oder schlecht geschulte Mitarbeiter nutzen nicht alle Tools die zur Verfügung stehen. In der Regel sollte der Mitarbeiter alle Tools vor Arbeitsbeginn geöffnet haben. Wenn ein Tool nicht funktioniert hat, half es meist den Rechner zu wechseln oder andere Maßnahmen zu ergreifen ( Cache leeren etc. ). Zu meiner Zeit habe Ich auch mitbekommen das einige technisch überfordert waren. Wlan z.B. war für einige der Horror. Beim einrichten von W-Lan vielleicht noch mit Repeater kann dann schon mal eine Stunde vergehen und die Zwangstrennung naht. Leider kann man am Telefon nicht so leicht erkennen welchen Fehler der Kunde eventuell macht.

Viele Fehler liegen aber auch beim Kunden bzw. den mangelnden Kenntnissen.  Ich war schon oft kurz vorm Nervenzusammenbruch wenn ich von einem Bekannten angerufen wurde das Ich mal vorbeikommen möchte da irgendwas angeblich nicht funktioniert. Der Nummernblock funktioniert nicht ( Num Taste hilft ),  WLan ist ausgeschaltet am Notebook,  Lose Kabel,  Falsch gesteckte Kabel,  SD Card falsch rum eingesteckt,  falsche feste IP vergeben ( ich hab nix gemacht ) und und und. Die Adresszeile beim Browser kennen auch einige nicht, stattdessen wird Google genutzt.

Grundsätzlich bin ich aber immer  freundlich ( naja fast ) auch wenn Ich mir meinen Teil denke ( so wie viele ).

Die Telefonanlage hat zu 99% einwandfrei in bester Sprachqualität funktioniert.

Mit den Datenbanken scheint es ab und zu Probleme zu geben. Überwiegend liefen diese aber zu meiner Zeit korrekt.

Wenn es zu Ausfällen kam war es meist die Hauptdatenbank. Diese konnte aber durch eine andere Datenbank wenn man wusste wie diese bedient wird ersetzt werden. Nur Termine konnte man nicht einsehen. Dann redet man nicht lange um den heißen Brei sondern bittet den Kunden später erneut anzurufen.

Die Kundenbewertungen konnte Ich einsehen und dies war für mich der größte Motivationsbringer.

Auch wenn die Bezahlung nicht an die Löhne rankommt die ich in den 80er, 90er Jahren bekommen habe so sind sie doch im Vergleich zu anderen Berufen verhältnismässig gut da es nicht nötig ist eine abgeschlossene Berufsausbildung zu haben. Ich hatte ca. 8,50 € / Std. und für die Arbeit an Feiertagen gab es einen freien Tag ( Ausgleich ).  Es gab auch Tage wo Ich fast keinen Anruf hatte aber natürlich trotzdem bezahlt wurde.

Besonders gut gefällt mir das 1und1 Social Media Team. Ich verfolge von Anfang an was das Team leistet und Hut ab, besser kann man es nicht machen ( Sarah Dederichs, Andreas Maurer, Deborah Overstreet, Michael Frenzel, Marcell D’Avis und Daniel Lücking der ja leider nicht mehr dabei ist da er sein Praktikum bei 1und1 abgeschlossen hat ).  Endlich wurden dem Kunden Fakten genannt ( Telekom, VDSL etc. ) und die Abläufe transparent gemacht.

Und da komme Ich gleich zu einem weiteren Kommentar. Ein angeblicher Mitarbeiter von 1und1 kommentiert ebenfalls, allerdings habe noch nie gesehen das ein Mitarbeiter von 1und1 anonym kommentiert.

Nachtrag: Wie ich gerade gesehen habe hat sich der 1und1 Mitarbeiter erneut zu Wort gemeldet und berichtet darüber das er nicht im Auftrag von 1und1 handelt ( Forum ??? ).

Ich habe den Artikel immer wieder aufgerufen um zu sehen ob ein Mitarbeiter vom Social Media Team den Fall kommentiert so wie ich es schon in vielen anderen Artikeln gesehen habe. Bisher hat das Team noch nicht reagiert. Ich bin aber fast sicher das Ihnen dieser Artikel bekannt ist.

Bei 1und1 hat sich viel getan in Punkto Kundenzufriedenheit. Über die Social Media Dienste ( Facebook, Twitter) dem Weblog oder dem neuen Kundenforum wird dem Kunden viel geholfen.

Was mich aber immer noch überrascht ist das es so viele negative Bewertungen auf wieistmeineip.de gibt. Ich war fest davon überzeugt das die Note seit der Kundenoffensive besser wird. Meist beklagen die Kunden noch immer die Bandbreite.

Nachtrag 27.2.2011: Das Andivista Blog ist zwar seit dem 20.9.2010 geschlossen aber wie angekündigt aktualisiere ich ab und zu Artikel.

1und1 hat am 22.2.2011 im 1und1 Blog einen Artikel veröffentlicht über die Fernsehsendung WISO, wo Herr Frädrich sich über den mangelnden Service beschwerte ( Stellungnahme zum WISO-Beitrag “Stichprobe: Wie nervig sind Hotlines ).

Zum Stream der ZDF Sendung WISO hier klicken

Fazit: Der beste Anbieter ist der den man nie anrufen muss. Ich hätte auch letztens bei Kabel Deutschland anrufen können da meine Bandbreite im Keller war. Aber Ich habe gewartet da Ich bei Heise gesehen habe das Ich nicht der einzige bin. Nach 2-3 Tagen war das Problem beseitigt. Ich hatte bisher immer Glück bei meinen Anbietern. Ich habe übrigens auch eine FRITZ!Box und hatte damit schon mal Probleme aber es hat immer gereicht einen Stromreset durchzuführen. ( Stromstecker raus, warten … Stromstecker rein ).  Hat letztens erst wieder geholfen als das WLan nicht funktioniert hat.

Dies hat auch schon bei einigen Bekannten die einen Speedport Router von der Telekom haben geholfen. Und der gute alte Spruch “In der Ruhe liegt die Kraft” hat auch was wahres.

Jetzt könnte Ich ja Kabel Deutschland empfehlen da es bei mir so gut läuft und meine Bandbreite ohne mein Zutun auf über 20000 kbit/s erhöht wurde;  mache Ich aber lieber nicht da es in anderen Regionen ganz anders aussehen kann. Bei mir wurden 2005 alle Kabel in der Straße und zur Wohnung neu verlegt.

Snom 870 – Unboxing

In der letzten Woche habe ich freundlicherweise das Snom 870 von der Firma Möller Horcher GmbH ( Sebastian Ziegler ) zum testen zur Verfügung gestellt bekommen. Ein Grund für mich meine Sommerpause hier im Blog zu unterbrechen.

Das Snom 870 ist ein Voip Telefon mit Touchscreen. Alle Funktionen die man von einem guten Voip Telefon erwartet sind im Snom 870 implementiert.

Unboxing

Inhalt

  • Das Telefon mit Hörer und vormontierten Standfuß
  • Ein Netzwerkkabel zum Anschluss an den Router
  • Ein Netzteil mit Adaptern für unterschiedliche Steckdosen (Deutschland, USA, etc.)
  • Eine Kurzanleitung

Ein Handbuch ist nicht enthalten aber auf der ersten Seite der Kurzanleitung sehe Ich sofort einen Verweis auf die Wiki Seite von Snom. Dort sind alle Informationen rund um das Snom 870 zu finden.

[Snom Wiki] [Snom 870 Wiki] [Snom 870 Dokumentation]

Installation / Setup

Das Telefon wird mit dem mitgelieferten Netzwerkkabel mit einem freien LAN Port des Routers verbunden und schon kann das einrichten beginnen.

Zum Einrichten habe Ich eine meiner Voip Nummern von Sipgate verwendet. Nach dem Anmelden bei Sipgate und aufrufen des Hilfe Centers / Endgeräte – Konfiguration und Problemlösungen stehen dem Kunden mehrere Snom Einrichtungshilfen zur Auswahl. Das 870er Modell ist zwar nicht in der Liste aber das Snom 821 ist bis auf wenige Menüpunkte gleich.

Ein Assistent führt mich durch die Konfiguration. Durch die Anmeldung hat Sipgatebereits alle Daten voreingetragen.

  • Bitte drücken Sie am SNOM 821 die Taste Menü und wählen im Menü den Punkt 5 Wartung > 1 System Info. Ihnen wird nun die aktuelle IP-Adresse des Snom angezeigt.
  • Öffnen Sie den Webbrowser Ihres Computers und geben Sie die IP-Adresse in die Adressleiste ein: „http://IP Adresse“ oder „IP Adresse“, z.B. „http://192.168.0.10“ oder „192.168.0.10”.

Jeder Identität kann Ich eine andere Voip Nummer zuweisen und diese später komfortabel über das Telefon verwalten.

Für Details bitte das folgende Bild anklicken

Da das Snom Telefon bei mir an der FRITZ!Box angeschlossen ist rufe Ich die Oberfläche mit 192.168.178.24 auf. Im Menü wird mir als erstes empfohlen ein Admin und HTTP Passwort zu vergeben.

Gestört hat mich das bei den Voreinstellungen die Lautsprecher Taste zum wählen eingestellt war; also habe Ich dies gleich unter Erweitert / Verhalten geändert.

Die Sprache wird übrigens über den Menüpunkt Setup / Preferences geändert

Das war erst einmal alles was benötigt wird um das Telefon zu nutzen. Nun ans Telefonieren mit meinen Einstellungen.

Hörer abheben, Nummer wählen und grüne Taste drücken 

Während eines Gespräches kann Ich nach Bedarf ein Gespräch halten und auf einer anderen Leitung mit dem nächsten Teilnehmer sprechen.

Fazit: Ein Rundum Sorglos Telefon. Die Sprachqualität ist gut; wobei mir mehrere Personen gesagt haben das die Sprachqualität der Freisprecheinrichtung besser bzw. lauter sein soll.

Eine Sache die mir nicht so gefällt ist der Standfuß. Es wäre gut wenn man die Höhe individuell anpassen könnte. Momentan gibt es nur 2 Möglichkeiten. Bei der Einstellung wo das Telefon höher steht ist es mir einige Male passiert das der Hörer aus der Schale rausgerutscht ist daher habe Ich die niedrige Variante gewählt ( Dafür muss der Fuß gedreht und mit zwei Schrauben befestigt werden ). Aber dann ist das Display nicht mehr so gut zu erkennen. Die Anschlusskabel könnten auch etwas länger ausgeliefert werden. Das Netzwerkkabel hat eine Länge von 1,50m.

Sehr gut ist das am Telefon noch die Möglichkeit besteht ein Netzwerkgerät anzuschliesen, da durch das Telefon die letzte LAN Buchs an meiner FRITZ!Box belegt wurde und ich noch einen Anschluß benötigte.

Mit am besten gefällt mir das Telefonbuch. Über die Weboberfläche lassen sich alle wichtigen Daten +Foto eintragen ( Telefonbuch / Editieren ).

Was Ich bisher noch nicht hinbekommen habe ist das abhören der Sipgate Message Box ( Anrufbeantworter ). Durch drücken der Message Taste versucht das Snom sich beim Sipgate Dienst einzuwählen aber leider nicht über die vorgegebene Nummer 50 000. Nur wenn keine Nachricht in der Message Box ist wählt das Snom die 50000. Die Anzeige am Telefon blinkt solange bis Ich die Nachricht abgehört habe. Dies mache Ich momentan noch durch die manuelle Anwahl 50000.

Interessant ist sicherlich auch das W-Lan Modul um das Telefon ohne Netzwerkkabel zu betreiben.

Das Gerät ist durch die Möglichkeit ein Headset anzuschließen auch ideal für Callcenter ( Dialogmarketing / Support ) geeignet.

Dies wird garantiert nicht der letzte Bericht zum Snom 870 sein. Alle Details zum Voip / Touchscreen Telefon findet Ihr im Handbuch!

Übersicht Snom Downloads

Update 25.7.2010: Ich bin gerade beim Twittern und bei der Suche nach interessanten Artikeln zum verlinken auf einen sehr guten Test im IP Phone Forum aufmerksam geworden. Ein Kommentar bestätigt die Aussagen aus meinem Bekanntenkreis das die Qualität am Hörer nicht so gut ist.

“Das Gerät hat einen guten Ton (auch am Außenlautsprecher), macht aber am Hörer einen etwas dumpfen Eindruck.”

[Testbericht zum SNOM 870 – Teil 1 und 2 im IP Phone Forum]

Touch Screen meets Desktop – the snom 870 by snomvoip

snom VoIP phones at a glance by snomvoip

Ereignisse am 24. Juli ( Wikipedia )

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